In der aktuellen Debatte „Auf dem Weg zum Drama: Wie geht es weiter mit der Staatsoper?“ (beantragt von der SPD) haben wir heute im Landtag über die Sanierung des Littmann-Baus, die Spielstätte der Württembergischen Staatstheater, am Stuttgarter Eckensee gesprochen.
Das Württembergische Staatstheater ist mit seinen 1400 Mitarbeiter eines der größten drei Sparten Häuser (Oper, Theater, Ballett) der Welt und ein Wahrzeichen für das Land und für Stuttgart.
„Es gibt keine Zweifel: Diese Sanierung ist notwendig.“
Diese Modernisierung und Erweiterung des Littmann-Baus ist nicht nur ein Projekt für unsere Generation, sondern strahlt in die Zukunft aus. Seit Jahren diskutieren und planen wir die dringend notwendige Modernisierung und Erweiterung. Jede weitere Verzögerung löst dabei kein Problem, sondern verschärft es.
Bis heute liegt kein besserer schnellere billigere Vorschlag vor, wie der vom Verwaltungsrat der Staatstheater beschlossen wurde. Auch in der heutigen Debatte habe ich nichts davon gehört. Selberverständlich ist nichts alternativlos. Aber eine Alternative muss eine bessere Option eröffnen, sonst macht sie keinen Sinn.
Meine Argumentation dazu in meiner Rede:
In der Mediathek des Landtags von Baden-Württemberg ist gesamte Debatte anzuschauen.